Ein kühler Kopf

Aus Selbstsucht und Selbstkontrolle - 11. Kapitel: Ein kühler Kopf

 

„Gebt uns einen Mann, der sein Gleichgewicht nicht verliert“, so ruft die Menge, wenn eine Gefahr droht. Sie sucht einen Mann, der in der allgemeinen Aufregung seine verständige Überlegung im Denken und seine kühle Ruhe im Handeln zu bewahren imstande ist. Einen solchen Mann sucht man auch für alle wichtigen und verantwortungsvollen Stellungen, denn jeder fühlt, dass seine Führung in der Zeit der Not mehr Sicherheit bietet. Wer dagegen leicht den Kopf verliert und in schwieriger Lage sofort außer sich gerät, der ist ein Schwächling und man kann sich in der Not nicht auf ihn verlassen.

 

Es ist freilich nicht leicht, unter allen Umständen einen kühlen Kopf zu bewahren, auch dann, wenn andere den Kopf verlieren, und sich sein Urteil ungetrübt frei zu halten, auch wenn alle andern außer sich geraten. Es zeugt von dem Vorhandensein eines starken Rückhaltes von Kraft und ist das Zeichen eines Mannes, der völlig im Gleichgewicht ist und sich selber ganz in der Hand hat.

 

Ein gutes Bild für die Fähigkeit, unter allen Umständen sein ruhiges Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, ist ein in der See schwimmender Eisberg. Wie stark auch Sturm und Wellen um ihn toben, er zittert und schwankt nicht, man merkt ihm gar nicht an, dass diese Kräfte auf ihn einwirken; der Grund liegt darin, dass sieben Achtel seiner riesigen Masse unter der Oberfläche des Wassers schwimmen. So ruht der Schwerpunkt des Ganzen in der unbewegten Tiefe der See, unberührt von der Bewegung des Sturms und der Wellen. Dieser Rückhalt an seiner Masse unter dem Wasserspiegel, diese tiefe Lage seines Schwerpunktes verleiht dem sichtbaren Teil des Eisberges die Kraft, dem Sturm und den Wogen zu trotzen.

 

Es ist eine der schwierigsten Aufgaben für einen jungen Mann, stets einen kühlen Kopf zu bewahren. Man kommt so leicht aus dem Gleichgewicht, wenn ein Glücksfall eintritt, man gibt so rasch das Streben auf, wenn das Gehalt steigt. Gerade da wird das Wort wahr:

 

Nichts ist schwerer zu ertragen

als eine Reihe von guten Tagen.

 

Wenn es schon schwer ist, in schwieriger und bedrängter Stunde sich den Kopf kühl zu halten, so ist es doch noch schwerer in guter und glückbringender Stunde. Es liegt etwas im Wesen des Menschen, das sich von selbst gegen ein widriges Geschick aufbäumt, das uns von selbst den Rücken steif macht, wenn es hart hergeht, und das uns nur umso härter zum Widerstand schmiedet. Aber wenn wir’s bequem haben, wenn es uns gut geht, dann wird, ohne dass wir es merken, die Springfeder unseres Strebens lahm. Sobald wir jenes Gefühl der Genugtuung darüber verspüren, dass wir etwas Rechtes erreicht haben, dass wir soweit gekommen sind, als wir kommen wollten, dann wird der Trieb, noch weiter zu kommen, sofort schwächer.

 

Die Probe, ob ein Mann wirklich das innere Gleichgewicht besitzt, liegt darin, dass er kein anderer wird, auch wenn die äußeren Umstände sich ändern. Widrige Umstände drücken ihn nicht nieder und günstige machen ihn nicht aufgeblasen.

 

Ein Mensch, der sein inneres Gleichgewicht bewahrt, zeigt damit, dass seine Urteilskraft tadellos arbeitet, und dies wiederum beweist, dass seine verschiedenen Anlagen und Fähigkeiten gleichmäßig entwickelt sind. Und diese gleichmäßige Entwicklung ist wieder der Boden, auf dem die rechte Stärke des Geistes und Charakters gedeiht, wo keine Fähigkeit auf Kosten der anderen unverhältnismäßig entwickelt ist.

 

In einer vollkommen ausgeglichenen Maschine ist jeder Teil in Beziehung und im Verhältnis zu allen übrigen Teilen gearbeitet. Jedes Rädchen in einer guten Uhr muss ein ganz bestimmtes Größen- und Bewegungsverhältnis zum ganzen Werk und zu jedem anderen Rädchen besitzen. Du wirst es wohl schwerlich an deiner Uhr loben, wenn sie eine überaus kräftige Feder hat, aber die übrigen Teile so zart gebaut sind, dass sie diese Kraft nicht auszuhalten vermögen. Eine Uhr ist genau so viel wert, als sie genaue Zeit hält – denn dazu allein ist sie da.

 

Wie schwer findet man unter unsern heutigen jungen Männern aus der Stadt einen, bei dem sich ein guter Geschäftssinn mit gleichmäßiger Ausbildung aller Fähigkeiten paart ohne irgendeine auffallende Schwäche, die das Ganze unter den Durchschnitt herunterdrückt. So viele sind einseitig, weil es ihnen an einer verständigen, vielseitigen Ausbildung gefehlt hat. Eine bestimmte Fähigkeit, die an Stärke die anderen überragt, ist übertrieben ausgebildet worden, und die übrigen, auf die, eben weil sie schwächer sind, noch viel mehr Sorgfalt hätte verwendet werden müssen, sind aus Mangel an Betätigung verkümmert. Zu einer gleichmäßigen Entwicklung aller Anlagen, einem richtigen Gleichgewicht aller Kräfte haben es die wenigsten gebracht.

 

Und doch sollte dies das erste Ziel aller Erziehung und Bildung sein, denn die einseitige Ausbildung ist einer der größten Schäden unseres heutigen Lebens. Kein Wunder, dass unsere Irrenhäuser überfüllt sind; wird doch auf diese Weise das Gleichgewicht geradezu absichtlich zerstört.

 

Vollkommenes inneres Gleichgewicht gibt die größte Kraft und macht jeden, der es besitzt, in schwierigen Fällen ohne weiteres allen andern überlegen, denen es fehlt. Es lässt uns auch ahnen, was für Möglichkeiten in dem Menschen der Zukunft liegen, dessen Fähigkeiten alle gleichmäßig entwickelt sein werden.

 

Die größten Kräfte, die im Weltall wirken, arbeiten ganz geräuschlos, weil alles völlig ausgeglichen ist. Die Gelehrten sagen, dass hinter dem Wachstum des Grases auf einigen Morgen Land, Kraft genug steckt, um sämtliche Maschinen der Welt zu treiben, und doch geht das vollkommen geräuschlos vor sich. Auch das feinste Ohr hört bei den Vorgängen in der Natur keine Reibung und keinen Missklang.

 

So machen auch die stärksten Menschen keinen Lärm; alles ist bei ihnen in ruhigem Gleichgewicht. Das Wasser eines kleinen Bergbaches, das über die Steine herabfließt, macht mehr Lärm als der mächtige Strom. Schwache Menschen machen, wie leere Wagen, viel Lärm um nichts.

 

Ob wir etwas leisten, das hängt davon ab, dass alle unsre Fähigkeiten rein zusammenwirken, keine gegen die andere streitet und keine die andere lahmlegt.

 

Das große Ziel der Menschheitsentwicklung ist, den vollkommenen Menschen hervorzubringen, der die größte Summe persönlicher Kraft besitzt; nicht den größten Künstler oder Gelehrten, Kaufmann oder Staatsmann, sondern den größten Menschen, der stark ist durch die gleichmäßige Entwicklung und das Zusammenstimmen aller seiner Fähigkeiten.

 

Ein Junge, der auf einem einsamen Hof aufgewachsen ist, hat einen großen Vorteil vor dem Stadtkind, denn er ist in seiner Jugend genötigt, seinen gesunden Menschenverstand dadurch zu üben, dass er seine Erfindungsgabe in allen möglichen Fällen anstrengen musste, weil eben nirgends Hilfe zu bekommen war, und so hat er eine Menge Dinge gelernt und dadurch seine Urteilskraft entwickelt.

 

Es kommt oft vor, dass zur Verwunderung der Angestellten in einem Geschäft einer von ihnen befördert wird, der offenbar gar nicht so glänzend begabt ist als andere. Aber der Leiter des Geschäfts sieht eben nicht in erster Linie auf glänzende Begabung, sondern auf gesundes Urteil und ausgeglichene Fähigkeiten, und da übergeht er manchen, der vielleicht viel mehr gelernt hat als der, den er schließlich wählt, denn er weiß, dass die Stetigkeit seines Geschäftes auf den Angestellten mit gesundem Urteil ruht.

 

Wer über jede Kleinigkeit in Aufregung gerät und sein Gleichgewicht verliert, der zeigt damit deutlich seine Schwäche und seinen Mangel an Selbstbeherrschung. Er hat offenbar sein Selbst noch gar nicht gefunden, er ist noch gar nicht zu sich selbst gekommen, er kennt seine gottgegebenen Kräfte noch gar nicht, er weiß noch nicht, dass er zu Glück und Herrschaft bestimmt ist. Er hat bisher nur einen Teil seines ganzen Wesens erfasst.

 

Wer nicht über sich selber Herr ist, der kann auch nicht über Andere Herr sein, er ist nicht imstande, andere zu leiten. Ein Mensch, der vollkommen im Gleichgewicht ist, der muss die richtige Achtung vor sich selbst besitzen, denn wenn er die nicht hat, so wird sein Wesen Unsicherheit, Zweifel, Ängstlichkeit und einen höheren oder niederen Grad von geistiger Verwirrung ausdrücken.

 

Selbstvertrauen und das Gefühl, seiner selbst unter allen Umständen sicher zu sein, das sind die wesentlichen Eigenschaften, die für einen hervorragenden Geschäftsmann in Frage kommen. Vertrauenswürdigkeit und ein kühler Kopf, das sind die Dinge, nach denen sich deine Stellung bemisst. Überall werden Männer für wichtige Stellungen gesucht, aber jeder scheut sich, sein Geld oder seine Waren einem Menschen anzuvertrauen, der bloß eine glänzende Begabung besitzt; er will vielmehr die wesentlichen Eigenschaften eines Geschäftsmannes sehen, ehe er sich zum Vertrauen entschließt. Wenn du diese nicht hast, dann hilft dir alles andre nichts – der Geldmann traut dir nicht.

 

Ein Hauptgrund, warum diese Fähigkeit des selbständigen Urteils so selten ist, liegt darin, dass so wenig Menschen sie sich zutrauen. Eine Fähigkeit aber, die man nicht verwendet, entwickelt sich auch nicht, so wenig wie ein Muskel, den man nicht gebraucht. Die Gewohnheit, in allen Dingen seinem eigenen Urteil zu vertrauen und es überall anzuwenden, entwickelt es auch zur größten Stärke.

 

Du kannst im Notfall ohne höhere Bildung durch die Welt kommen, aber nicht ohne selbständiges Urteil. Wie viele Tausende gehen jährlich von Schulen und Hochschulen mit einer Menge von Kenntnissen ab, aber von Übung und Erziehung ihres selbständigen Urteils haben sie nicht die Spur mitbekommen.

 

Wenn du als Mann mit kühlem Kopf bekannt werden willst, so musst du handeln, wie es einem solchem ziemt. Die meisten Menschen tun immer wieder Dinge, vielleicht Kleinigkeiten, die sie selbst nicht für das Beste und den Umständen nach Richtige halten, aber sie tun sie doch. Dadurch vermindern sie selbst ihre Fähigkeit, unter allen Umständen das Richtige zu tun. Wir müssen uns aber daran gewöhnen, immer genau das zu tun, was im gegebenen Augenblick notwendig und richtig ist und es nach bestem Wissen und Gewissen so gut zu tun, als wir imstande sind; wir dürfen niemals unsere Verantwortlichkeit leicht nehmen oder mit unsern Leistungen hinter unsern Fähigkeiten zurückbleiben, weil es uns vielleicht gerade unbequem ist, uns aufs Höchste anzustrengen. Auf diese Weise werden wir allmählich dazu kommen, stets das Rechte zu tun und das Beste zu leisten. Vor allem dürfen wir nichts verschieben, wenn wir wissen, dass es jetzt getan werden soll.

 

Wer das Beste aus sich machen will, der muss sich so behandeln, wie er einen Zögling oder ein Kind behandeln würde, bei dem er ja auch keine Rücksicht darauf nimmt, ob die Erfüllung einer Pflicht unbequem oder mühsam ist, und bei dem er es nicht durchgehen lässt, wenn jener sich die Sache leicht machen oder ungenügende Arbeit leisten will. Jeder charaktervolle Mensch fühlt, wie nötig diese strenge Selbstdisziplin ist. Wenn du dich zwingst, das zu tun, was du selbst als das Notwendigste und Richtige anerkennst, und nicht auf die Stimme der Neigung oder der Bequemlichkeit zu horchen, die dich verführen will, es nicht zu tun, dann stärkst du deine Fähigkeit, das Rechte zu erkennen und es zu tun.

 

Man mag es beklagen – aber es ist sicher, dass wir alle zur Bequemlichkeit neigen und einer unangenehmen Pflicht lieber ausweichen. Und wenn wir das nun öfter getan haben, dann gewöhnen wir uns an, Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, Widerwärtiges ungetan zu lassen und Unangenehmes aufzuschieben.

 

Es ist bekannt, dass man Brennnesseln fest und kräftig anfassen muss, wenn sie nicht brennen sollen. Ebenso muss man unangenehme Dinge schnell und entschlossen tun, nicht lange zögern, nicht lange daran herumprobieren, sondern sie frisch anfassen und hinter sich bringen. Wie Goethes Mutter, die urgesunde Frau Rat gesagt hat: man muss den Teufel verschlucken, ohne ihn lang anzusehen.

 

Mut ist eine unentbehrliche Eigenschaft für uns, wenn wir es zu etwas bringen wollen; aber er muss geregelt sein durch Klugheit und Vorsicht, sonst geht er mit uns durch und verführt uns zu allerlei Tollheiten. Kühnheit, Vorsicht und gesundes Urteil – diese drei gehören zusammen.

 

Auch die edelste Eigenschaft, wie zum Beispiel Gutherzigkeit, kann einen Menschen zu Schaden bringen, wenn sie nicht mit gesundem Urteil verbunden ist, wie jede Übertreibung auch dem Besten schadet.

 

Ganz abgesehen davon, was du für richtig oder für unrichtig hältst, hüte dich davor, dich krankhaft und überspannt für oder gegen eine Sache ins Zeug zu legen, denn das hindert dich ganz sicher am Vorwärtskommen. Wer zu so etwas neigt, der lässt sich auch leicht beeinflussen, und wenn irgendeine Liebhaberei in seiner Umgebung seuchenartig umgeht, so lässt er sich sicher anstecken. Die Krankheit wütet dann eine Zeitlang, etwa wie die Masern, bis sie wieder vergeht und eine andere dafür einsetzt.

 

Alle solche Überspanntheiten und Überstiegenheiten sind bei einem kühlen Kopf gar nicht möglich, denn sie vertragen sich nicht mit gesundem Urteil. Menschen, die eine Sache in derartig übertriebener Weise betreiben oder bekämpfen, haben immer einen engen Gesichtskreis; wer weiter blickt, der bildet sich nicht ein, er selber sei völlig im Recht und die anderen ganz und gar im Unrecht, sondern er beurteilt sich und andere von dem Gesichtspunkt aus, dass Irren menschlich ist.

 

Ich kenne eine hochgebildete Frau von angenehmsten Äußeren, die so krankhaft auf religiöse Dinge versessen ist, dass sie allen Menschen geradezu zur Last fällt. Man schließt sie möglichst aus allen Gesellschaften aus, die meisten und ihre Freunde wenden sich von ihr ab. Sie trägt beständig religiöse Schriften in der Tasche und teilt sie an ganz fremde Leute aus, wo sie geht und steht, so dass ihr schließlich alle Menschen ausweichen, denn es ist nicht jedermanns Sache, sich in religiöse Streitreden einzulassen.

 

Es gibt viele Menschen, die bei jeder Gelegenheit aussprechen müssen, was sie für richtig oder unrichtig halten, auch wenn es sich um bloße Eigentümlichkeiten handelt; manche halten es sogar für ihre heilige Pflicht, davon nicht zu schweigen, oder sie meinen, es sei feige, wenn sie ihre Ansicht nicht aussprechen.

 

Ich rede hier nur davon, was für einen Einfluss ein derartiges Benehmen darauf hat, dass man vorwärts kommt, und da kann ich nur sagen, solche Leute sind geradezu gefürchtet, denn jeder vermisst bei ihnen das rechte Gleichgewicht, und wer jemand anstellen will, der wird solche Menschen vermeiden. Ich denke da an einen Herrn aus meiner Bekanntschaft, der sich in die Fragen der Ernährung und der Nährstoffe derartig verbissen hat, dass man keine fünf Minuten mit ihm reden kann, ohne dass er davon anfängt; er setzt dann seinem Gegner auseinander, dass er zu wenig – oder auch zu viel – von dem und dem Stoff in seiner Nahrung genieße und deshalb zu dünn, oder auch zu dick sei, und dass er deshalb Verdauungsbeschwerden habe, dass sein Reißen daher komme – und diesen Faden spinnt er dann so lange fort, bis der Betreffende macht, dass er weiterkommt und ihm künftig in einem großen Bogen ausweicht.

 

Neulich baute ein sehr bekannter Schiffbauer für einen reichen Mann eine Jacht, aber der Besteller weigerte sich, sie abzunehmen, weil sie im Vergleich zu ihrem Ballastgewicht zu viel Segel habe. Als es zur Probefahrt kam, erklärte der Fahrer, er wage nur bei ganz mäßigem Wind alle Segel aufzusetzen, denn er müsse sonst fürchten, zu kentern. Das Boot war eben nur für gutes Wetter gebaut, und war bei schlechtem Wetter unbrauchbar.

 

Diesem Boot gleichen nur allzu viele Menschen: sie haben zu viel Segel und zu wenig Ballast, deshalb besitzen sie keine Stetigkeit und man kann sich in der Not nicht auf sie verlassen.

 

Die Aufgabe eines Jachthauses besteht darin, die größte Schnelligkeit mit der höchsten Sicherheit zu vereinigen. So muss auch jeder Mensch so viel gutes, gesundes Urteil haben, dass er auch in schwierigen Fällen ruhig und gesammelt bleibt, dass er nicht den Kopf verliert und aufgeregt wird; sein Herz muss ruhig, sein Kopf kühl und seine Hand fest bleiben, im Sonnenschein wie im Sturm.

 

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